, Basel

2016 Neujahrsempfang im Kleiderbügelmuseum

Am 14. Januar 2016 gab es zum Neujahrsanlass eine Führung durch das Baseler Kleiderbügelmuseum. Das Museum ist weltweit einmalig und beweist, dass hinter dem alltäglich benutzten Gegenstand mehr steckt, als man gemeinhin annimmt. Am Ende gab es einen kleinen Apéro. Die Ikebana-Gestecke auf den Tischen verbanden ein wunderbares innovatives, kreatives Alltagsprodukt zu einem stimmigen Ganzen.

Mit Herrn Dunkel haben sich 30 Mitglieder und Partner zum diesjährigen Neujahrstreffen im Kleiderbügelmuseum zusammen gefunden. Das originelle Basler Kleiderbügelmuseum ist weltweit einmalig und beweist, dass hinter dem alltäglich benutzten Gegenstand mehr steckt, als man gemeinhin annimmt. 

Über die Fülle von 4000 Kleiderbügeln, die den Raum, die Wände, Decken und Nischen bedeckten, waren die Gäste erstmals riesig erstaunt. Vor allem im Käsekeller, des von Hans Dunkels Grossvater gebauten Hauses (1911), der Milchhändler war, wurde mit viel Freude und Spannung den Erzählungen von Hans Dunkel gelauscht. Sein Wissen, über praktisch jeden dieser Bügel, dessen Entwicklung und dazu noch eine Geschichte aus der damaligen Zeit, war grenzenlos. 

Beim gemütlichen Teil im Ausstellungs- und Aufenthalts-Raum für modernere Exponate wurde auf ein gutes Neues Jahr 2016 angestossen. Der Speckgugelhopf und die Gemüsestücke mit Dipp waren köstlich. Die Ikebanas auf den Tischen verbanden ein wunderbares innovatives, kreatives Alltagsprodukt zu einem stimmigen Ganzen. Danke dem Organisationsteam. Herrn Hans Dunkel ein herzliches Dankeschön für die grosszügig gespendete Einladung.

Und so starten wir höchst motiviert, zufrieden und froh in ein neues Ikebana Jahr 2016. 

Ein Buchtipp: Vom Kleiderbügel bis zum Regenbogen von Hans Martin Dunkel 

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